Freitag, 7. September 2007
Wofür es sich zu leben lohnt I
katzenwesen, 19:01h
Es gibt Momente in denen ich irgendeiner höheren Macht dafür danken möchte dass diese wahnsinnig vielen, kleinen Zufälle zu meiner Geburt geführt haben, wie zum Beispiel, der Urknall, die Zielstrebigkeit der Spermien die, nach Erreichen der Eizelle, zu meinen Vorfahren heranwuchsen und schließlich dafür sorgten dass meine Eltern sich aus diesem Genpool freischwimmen konnten, sich trafen und das mein Vater den Orgasmus, der zu meinem
Herausgeschleudertwerden führte, in meiner
Mutter erlebte.
Einer von diesem Momenten ist zweifellos der, wenn ein fähiger Mann mich mit aller Geduld und Hingabe leckt.
Dabei gibt es allerdings ein Problem dass sich durch eine leicht abgewandeltes Sprichwort leicht beschreiben lässt:
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie die Fähigkeit eine Frau mit seiner Zunge zum Orgasmus zu bringen - jeder denkt er besäße genug davon.
Aber falls man dann mal das Glück hat in den Genuß eines wahren Könners zu kommen...man will nichts anderes mehr, ich würde meine Seele dem Teufel verkaufen nur um regelmäßig in seinen Augen zu versinken, die mich über meinen Venushügel hinweg ansehen.
Mehr Macht wird man niemals über eine Frau erlangen können als die, die er hat wenn ihre Liebe sich mit jedem Zungenschlag vermehrt.
Und das ist der Preis für meine Seele:
Ich liebe es wenn zuerst ganz sanfte, kleine Küsse über meine Muschi huschen, das fühlt sich an wie ein kleines Versprechen, dass aber erst in einiger Zeit eingelöst wird. Aufregung, Ungeduld und Vorfreude.
Dann legt er seine Handflächen ein kleines Stück unter meinen Hüftknochen und zieht mit den Daumen die inneren Schamlippen ganz wenig zur Seite, so dass die Klitoris frei liegt und gut zugänglich ist.
Ganz schwindelig wird mir wenn man diesen empfindlichsten Punkt mit spitzer Zunge umfährt und immer wieder kurz neckend mit der Zungenspitze und ihrer weichen Unterseite streichelt. Ich hebe mein Becken voller Verlangen und mit geschlossenen Lippen und einem hellen, langen "mmhhhh" bekommt meine Verzückung auch akustisch Ausdruck.
Dann schließt er seine Lippen um meinen Kitzler und erzeugt durch fast unspürbares Saugen einen leichten Unterdruck der mich fast zum Wahnsinn treibt. Meine Beine spannen sich so sehr an, dass man jeden Muskel sehen kann, meine Hand findet seine Haare, meine Fingernägel bohren sich in seine Kopfhaut. Ich hauche ein atemloses, flehendes: "Bitte hör nie wieder auf..."
Wie um mich zu ärgern hebt er seinen Kopf um wenige Millimeter, sieht mir direkt in meine weit aufgerissenen Augen. Mein Kitzler liegt zwischen seinen Lippen die ihn mit sanftem Druck massieren, fast unspürbar leicht tippt er mit seiner Zungenspitze im schnellen Rhythmus gegen ihn.
Mein Kopf schlägt auf dem Kissen hin und her und ich werde lauter, lange stimmlose "aaaahhh"'s lassen kurze helle Aufschreie folgen. Ich bin ihm vollkommen erlegen und egal um was er mich jetzt jetzt fragen würde, er bekäme ALLES von mir, wenn er jetzt bloß weitermacht.
Nur noch wenige Sekunden würde ich das Stakkato der Zungenschläge aushalten, er weiß darum und quält mich mit wundervollem Verzicht indem er seine Zunge wieder spitz und heiß um dieses unglaubliche Fleckchen Körper kreisen lässt. Jetzt befinden wir uns in der sakralen Phase dieses Momentes, der das Leben lohnenswert macht. "Oh Gott, bitte mach weiter...", beim letzten Wort lässt meine Stimme nach, die Gier hat sie verschluckt.
Und wieder legt er seine Lippen um meine Klitoris und leckt und saugt, saugt leckend, leckt saugend bis sich mein Oberkörper aufbäumt, während gleichzeitig mein Kopf zurückfällt, meine Beine zusammenschnellen, so dass er seinen Kopf mit Kraft befreien muss, immer noch saugend, immernoch mit der warmen, satinierten Unterseite seiner Zunge streichelnd und sich all das Glück und die Ekstase den Weg durch meinen Mund bahnt in einem unkontrollierten, klirrenden Schrei endet und mich noch weitere schweißdurchnässte Ewigkeiten zuckend mit geschlossenen Augen auf dem Laken zurücklässt.
Herausgeschleudertwerden führte, in meiner
Mutter erlebte.
Einer von diesem Momenten ist zweifellos der, wenn ein fähiger Mann mich mit aller Geduld und Hingabe leckt.
Dabei gibt es allerdings ein Problem dass sich durch eine leicht abgewandeltes Sprichwort leicht beschreiben lässt:
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie die Fähigkeit eine Frau mit seiner Zunge zum Orgasmus zu bringen - jeder denkt er besäße genug davon.
Aber falls man dann mal das Glück hat in den Genuß eines wahren Könners zu kommen...man will nichts anderes mehr, ich würde meine Seele dem Teufel verkaufen nur um regelmäßig in seinen Augen zu versinken, die mich über meinen Venushügel hinweg ansehen.
Mehr Macht wird man niemals über eine Frau erlangen können als die, die er hat wenn ihre Liebe sich mit jedem Zungenschlag vermehrt.
Und das ist der Preis für meine Seele:
Ich liebe es wenn zuerst ganz sanfte, kleine Küsse über meine Muschi huschen, das fühlt sich an wie ein kleines Versprechen, dass aber erst in einiger Zeit eingelöst wird. Aufregung, Ungeduld und Vorfreude.
Dann legt er seine Handflächen ein kleines Stück unter meinen Hüftknochen und zieht mit den Daumen die inneren Schamlippen ganz wenig zur Seite, so dass die Klitoris frei liegt und gut zugänglich ist.
Ganz schwindelig wird mir wenn man diesen empfindlichsten Punkt mit spitzer Zunge umfährt und immer wieder kurz neckend mit der Zungenspitze und ihrer weichen Unterseite streichelt. Ich hebe mein Becken voller Verlangen und mit geschlossenen Lippen und einem hellen, langen "mmhhhh" bekommt meine Verzückung auch akustisch Ausdruck.
Dann schließt er seine Lippen um meinen Kitzler und erzeugt durch fast unspürbares Saugen einen leichten Unterdruck der mich fast zum Wahnsinn treibt. Meine Beine spannen sich so sehr an, dass man jeden Muskel sehen kann, meine Hand findet seine Haare, meine Fingernägel bohren sich in seine Kopfhaut. Ich hauche ein atemloses, flehendes: "Bitte hör nie wieder auf..."
Wie um mich zu ärgern hebt er seinen Kopf um wenige Millimeter, sieht mir direkt in meine weit aufgerissenen Augen. Mein Kitzler liegt zwischen seinen Lippen die ihn mit sanftem Druck massieren, fast unspürbar leicht tippt er mit seiner Zungenspitze im schnellen Rhythmus gegen ihn.
Mein Kopf schlägt auf dem Kissen hin und her und ich werde lauter, lange stimmlose "aaaahhh"'s lassen kurze helle Aufschreie folgen. Ich bin ihm vollkommen erlegen und egal um was er mich jetzt jetzt fragen würde, er bekäme ALLES von mir, wenn er jetzt bloß weitermacht.
Nur noch wenige Sekunden würde ich das Stakkato der Zungenschläge aushalten, er weiß darum und quält mich mit wundervollem Verzicht indem er seine Zunge wieder spitz und heiß um dieses unglaubliche Fleckchen Körper kreisen lässt. Jetzt befinden wir uns in der sakralen Phase dieses Momentes, der das Leben lohnenswert macht. "Oh Gott, bitte mach weiter...", beim letzten Wort lässt meine Stimme nach, die Gier hat sie verschluckt.
Und wieder legt er seine Lippen um meine Klitoris und leckt und saugt, saugt leckend, leckt saugend bis sich mein Oberkörper aufbäumt, während gleichzeitig mein Kopf zurückfällt, meine Beine zusammenschnellen, so dass er seinen Kopf mit Kraft befreien muss, immer noch saugend, immernoch mit der warmen, satinierten Unterseite seiner Zunge streichelnd und sich all das Glück und die Ekstase den Weg durch meinen Mund bahnt in einem unkontrollierten, klirrenden Schrei endet und mich noch weitere schweißdurchnässte Ewigkeiten zuckend mit geschlossenen Augen auf dem Laken zurücklässt.
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